Müssen Nümbrechter Bürger Millionen zur Sanierung der Gemeindestraßen bei gleichzeitigem Verlust von mehr als ein Drittel aller Straßen aufbringen?

die WGHL hat zur nächsten Ratsitzung folgende Anfrage gestellt (siehe Anhang).

 

Wie es aktuell aussieht müssen Nümbrechter Bürger Millionen zur Sanierung der Gemeindestraßen aufbringen bei gleichzeitigem Verlust von mehr als ein Drittel der Gemeindestraßen.
Die Folgen für die Bevölkerung – speziell der kleinen Ortschaften – sind nicht absehbar.
Hier können zukünftig Probleme bei Notfällen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Brand etc.) aufgrund veränderter Verkehrsführungen auftreten.
Zusätzlich müssen noch 19 Brücken saniert werden, was in Winterborn in der Vergangenheit schon ein Drama war.
Während die Infrastruktur der Nümbrechter Außenorte verkommt, brüstet sich BM Redenius mit seinem Rathausvorplatz, dem Kurpark, dem Aussichtsturm und der Nümbrechter Hauptstraße.

Fazit den Preis verfehlter Politik zahlt wieder mal der Nümbrechter Bürger 2. Klasse in den Außenorten.

pdf Anfrage Strassennetz

 

Gegendarstellung zum Verunglimpfungsversuch der BürgerInneninitiative Oberberg-Süd für den Atomausstieg und die Energiewende

Leider versucht die Bürgerinitiative Oberberg-Süd immer wieder mit Polemik und Prospektwissen primitivsten Windkraftlobbyismus zu betreiben. Immer wieder werden kritische Bürger und Wähler einer demokratischen Wählergemeinschaft als Atomkraftbefürworter verunglimpft.

Fakt ist: Die WGHL befürwortet und unterstützt sinnvolle und rentable Energiekonzepte.

Auch werden wir dem neuen Klimaschutzbeauftragten mit Rat und Tat zur Seite stehen, um erneute Schnellschüsse der Politik, der GWN und der Gemeindeverwaltung zu vermeiden. Hier gilt: Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit.

Der Klimaschutz ist eine der Aufgaben neben vielen anderen Themenfeldern, die von der demokratisch gewählten bürgerlichen Wählergemeinschaft WGHL kritisch und fachlich konstruktiv begleitet werden.

Die WGHL versteht sich als Anwalt des Homburger Ländchens mit seiner historisch gewachsenen Kulturlandschaft, der einmaligen Artenvielfalt, dem Tourismus und seinen dörflichen Strukturen.

Mitreden       Mitgestalten       Mitmachen 

Mit freundlichen Grüßen
Diplom-Geograph Rainer Galunder als Fraktionsvorsitzender für die WGHL-Fraktion im Nümbrechter Rat
 
PS   Es hat nie eine Diskussionsrunde mit der WGHL gegeben. Diese Darstellung ist eine simple Lüge.
 

Jetzt geht es richtig los!

da uns im Mai dieses Jahres bei der Kommunalwahl 9,67% der Nümbrechter Bürger ihr Vertrauen schenkten,
kann die WGHL nun auf Anhieb drei Vertreter in den Rat entsenden.

Das ist ein tolles Ergebnis für eine erstmals kandidierende Wählergemeinschaft!
Und dies sind die drei Ratsvertreter:
  • Der Vorsitzende Rainer Galunder ist Jahrgang 1966, verheiratet und hat eine Tochter.
  • Rüdiger Hagelstein ist Jahrgang 1961, verheiratet und hat zwei Töchter.
  • Udo Willi Seinsche stammt aus dem Jahr 1956 und hat zwei Söhne.


Unterstützt werden die drei durch sieben Sachkundige Bürger aus den Reihen der WGHL. 
Dies sind Nicole Babel, Volker Birkholz, Bianca Hagelstein, Detlef Moll, Dirk Ohl, Helga Schugardt-Lohaus
und Manfred Surges. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Arbeit im Rat!

Tag eins nach der Wahl

Auf Anhieb 9,68% - Na, das ist doch schon was!

 

Ein großes DANKESCHÖN an all diejenigen, die uns bei der Kommunalwahl 2014 ihr Vertrauen geschenkt und uns gewählt haben, obwohl wir als „Neue“ noch relativ unbekannt sind!

 

Jetzt starten wir mit einem sensationellen Ergebnis von 9,68 %, das sind 3 Sitze im Gemeinderat, und haben als "Neulinge"   

- ohne Wahlbudget, ohne Zugang zu wichtigen Medien und unter aktivem Mobbing der anderen Parteien in einzelnen Wahlbezirken - dieses hervorragende Ergebnis eingefahren. Das ist einfach phänomenal!

 

Bald kann die Arbeit im Gemeinderat und den Ausschüssen beginnen. Wir werden unser Bestes geben, die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen!

 

Denken Sie daran: Wir haben einen „Kummerkasten“ – Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt. Sie erreichen uns auch persönlich bei unserem monatlichen Stammtisch am 2. Donnerstag des Monats ab 19.00Uhr im „Hotel zur Alten Post“.

 

                 Wie Sie wissen, lautet unsere Devise:

 

Mitreden         -           Mitgestalten        -           Mitmachen

erfolgreicher Abschluss

 

Die Kommunalwahl 2014 ist abgeschlossen und wir können stolz auf das Ergebnis sein.
Wir haben immerhin 9,7% der Nümbrechter Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen können, uns die Möglichkeit zu geben, im Nümbrechter Rat mitzuarbeiten.

 

Dafür ein herzliches Dankeschön.



Sie haben diese Möglichkeit genutzt und wir werden jetzt unsere Arbeit aufnehmen
...

 

Über diese Arbeit werden wir Sie auf dieser Homepage informieren...

 

 

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